In der Nacht zum Ostersonntag werden in mehr als 120 Dörfern der Niederlausitz und einigen Orten der mittleren Lausitz um Mitternacht Osterfeuer entzündet. In der Nacht wird von den Dorfburschen allerlei Schabernack getrieben.
Allgemeine Beschreibung
In der Nacht zum Ostersonntag werden in mehr als 120 Dörfern der Niederlausitz und einigen Orten der mittleren Lausitz um Mitternacht Osterfeuer entzündet. In der Nacht wird von den Dorfburschen allerlei Schabernack getrieben.
Ostersonnabend, manchmal auch schon Gründonnerstag, bringen die Einwohner des Dorfes zum vorgesehenen Platz ihre brennbaren Gartenabfälle. Der Platz wird vorher mit der Agrargenossenschaft Werben oder mit dem jeweiligen Eigentümer abgesprochen. Per Handzettel werden die Einwohner informiert, auch über die Höhe des Betrages, die pro Fuhre abgegeben werden muss, um später das Aufräumen zu finanzieren. Die Feuerwehr stellt ein Zelt auf, organisiert Getränke und einen kleinen Imbiss. Am Abend des Ostersonnabends trifft man sich dann am Feuer. Für die Kinder wird ein kleineres Feuer schon etwas eher angezündet und gegen 23:00 Uhr wird dann das große entzündet. Osterscherze werden nur noch vereinzelt gemacht.
Lokale Besonderheiten
Ostersonnabend, manchmal auch schon Gründonnerstag, bringen die Einwohner des Dorfes zum vorgesehenen Platz ihre brennbaren Gartenabfälle. Der Platz wird vorher mit der Agrargenossenschaft Werben oder mit dem jeweiligen Eigentümer abgesprochen. Per Handzettel werden die Einwohner informiert, auch über die Höhe des Betrages, die pro Fuhre abgegeben werden muss, um später das Aufräumen zu finanzieren. Die Feuerwehr stellt ein Zelt auf, organisiert Getränke und einen kleinen Imbiss. Am Abend des Ostersonnabends trifft man sich dann am Feuer. Für die Kinder wird ein kleineres Feuer schon etwas eher angezündet und gegen 23:00 Uhr wird dann das große entzündet. Osterscherze werden nur noch vereinzelt gemacht.