Majka Herkulina erzählt, wie man früher nach der eigenen Arbeit noch bei Anderen helfen ging. Wie selbstverständlich es war, auch anstrengende Verrichtungen wie das Rübenentkrauten als Hilfeleistung anzubieten. Dass dabei nach dem Krieg Stromsperren verhängt wurden und man bei Kerzenschein oder mit Karbidlampen arbeiten musste, kam erschwerend hinzu. Heutzutage würde man sich nach getaner Arbeit lieber vor den Fernseher setzen, anstatt beim Nachbarn noch mit anzupacken.
Beschreibung
Majka Herkulina erzählt, wie man früher nach der eigenen Arbeit noch bei Anderen helfen ging. Wie selbstverständlich es war, auch anstrengende Verrichtungen wie das Rübenentkrauten als Hilfeleistung anzubieten. Dass dabei nach dem Krieg Stromsperren verhängt wurden und man bei Kerzenschein oder mit Karbidlampen arbeiten musste, kam erschwerend hinzu. Heutzutage würde man sich nach getaner Arbeit lieber vor den Fernseher setzen, anstatt beim Nachbarn noch mit anzupacken.