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Smolerjec swójbny row na Budyskim Hrodźišku

Ort
Wokrejs Budyšyn
Ort
Wokrejs Budyšyn
Kategorija
zakopowanišća
Kategorija
zakopowanišća
Kurzbeschreibung
Im 1884 angelegten Erbbegräbnis auf dem Bautzener Protschenbergfriedhof ruhen der sorbische Sprachforscher, Verleger und Kulturorganisator Jan Arnošt Smoler (1816–1884) sowie Angehörige seiner Familie.
Kurzbeschreibung
Im 1884 angelegten Erbbegräbnis auf dem Bautzener Protschenbergfriedhof ruhen der sorbische Sprachforscher, Verleger und Kulturorganisator Jan Arnošt Smoler (1816–1884) sowie Angehörige seiner Familie.
Rozšyrjone wopisanje
Die Grabstätte an der Friedhofsmauer ist von einem schwarzen, schmiedeeisernen Zaun eingefasst und mit Wacholder und Efeu bepflanzt. Das Grabmal erstreckt sich über die gesamte Breite der Grabstätte und ist dreiteilig gegliedert. Eine rundbogige Mittelnische wird von zwei glatten ionischen Säulen flankiert, die ein die Friedhofsmauer überragendes Giebelteil ohne Architrav tragen. Seitlich schließen sich rechteckige Inschrifttafeln mit gerahmter Umfassung an. Vor dem Grabmal steht ein freistehendes, lateinisches Kreuz ohne Inschrift. In dieser Grabstätte ruhen drei Generationen der Familie Smoler / Schmaler, darunter der sorbische Sprachwissenschaftler, Schriftsteller, Verleger und Volkskundler Jan Arnošt Smoler (1816–1884), der Verleger und Publizist Marko Smoler (1857–1941), der Lehrer und Sokoł-Aktivist Herman Šleca (1892–1948) sowie der Jurist, Verleger und Landrat Jan Cyž (1898–1985). Aufgrund der herausragenden Bedeutung der hier bestatteten Personen zählt das Grab zu den bedeutendsten sorbischen Grabstätten in Bautzen.
Rozšyrjone wopisanje
Die Grabstätte an der Friedhofsmauer ist von einem schwarzen, schmiedeeisernen Zaun eingefasst und mit Wacholder und Efeu bepflanzt. Das Grabmal erstreckt sich über die gesamte Breite der Grabstätte und ist dreiteilig gegliedert. Eine rundbogige Mittelnische wird von zwei glatten ionischen Säulen flankiert, die ein die Friedhofsmauer überragendes Giebelteil ohne Architrav tragen. Seitlich schließen sich rechteckige Inschrifttafeln mit gerahmter Umfassung an. Vor dem Grabmal steht ein freistehendes, lateinisches Kreuz ohne Inschrift. In dieser Grabstätte ruhen drei Generationen der Familie Smoler / Schmaler, darunter der sorbische Sprachwissenschaftler, Schriftsteller, Verleger und Volkskundler Jan Arnošt Smoler (1816–1884), der Verleger und Publizist Marko Smoler (1857–1941), der Lehrer und Sokoł-Aktivist Herman Šleca (1892–1948) sowie der Jurist, Verleger und Landrat Jan Cyž (1898–1985). Aufgrund der herausragenden Bedeutung der hier bestatteten Personen zählt das Grab zu den bedeutendsten sorbischen Grabstätten in Bautzen.
Koordinaten
51.1851
14.41669
Koordinaten
51.1851
14.41669
Fota
Fota