Tři nasćěnowe wobrazy w kofejowni „Lubin“
Ort
Wokrejs Budyšyn
Ort
Wokrejs Budyšyn
Kategorija
Baugebundene Kunst
Kategorija
Baugebundene Kunst
Kurzbeschreibung
Das 1972 entstandene Triptychon aus Eisen-Email im Café „Lubin“ wurde vom Bautzener Maler Erhard Gassan und Mitgliedern seines Mal- und Zeichenzirkels im VEB Fortschritt Singwitz geschaffen. Das farbige Wandbild entstand als Auftragswerk zum III. Festival der sorbischen Kultur und zeigt Motive aus dem Leben der Sorben. Nach 1990 ging es verloren.
Kurzbeschreibung
Das 1972 entstandene Triptychon aus Eisen-Email im Café „Lubin“ wurde vom Bautzener Maler Erhard Gassan und Mitgliedern seines Mal- und Zeichenzirkels im VEB Fortschritt Singwitz geschaffen. Das farbige Wandbild entstand als Auftragswerk zum III. Festival der sorbischen Kultur und zeigt Motive aus dem Leben der Sorben. Nach 1990 ging es verloren.
Rozšyrjone wopisanje
Der Gestaltungsauftrag für die Wandfläche im HO-Café „Lubin“ wurde vom Bezirkskabinett für Kulturarbeit Dresden, dem Rat des Bezirkes Dresden und dem Ministerium für Kultur (Abteilung Sorbenfragen) erteilt.
Thematik, Entwürfe und Ausführung wurden im Vorfeld mit den gesellschaftlichen Partnern – insbesondere mit Vertretern des Ministeriums für Kultur und der Domowina – abgestimmt. Das Werk zeigt in farbenreicher, folkloristisch geprägter Bildsprache Szenen aus dem Leben der sorbischen Bevölkerung.
Das Triptychon wurde im Rahmen des Festivals feierlich vorgestellt und fand in der zeitgenössischen Presse besondere Anerkennung. Erhard Gassan und die Mitglieder seines Zirkels wurden für die „gut gelungene farbige Eisen-Email-Arbeit“ offiziell geehrt; Gassan erhielt die Auszeichnung „Aktivist der sozialistischen Arbeit“.
Rozšyrjone wopisanje
Der Gestaltungsauftrag für die Wandfläche im HO-Café „Lubin“ wurde vom Bezirkskabinett für Kulturarbeit Dresden, dem Rat des Bezirkes Dresden und dem Ministerium für Kultur (Abteilung Sorbenfragen) erteilt.
Thematik, Entwürfe und Ausführung wurden im Vorfeld mit den gesellschaftlichen Partnern – insbesondere mit Vertretern des Ministeriums für Kultur und der Domowina – abgestimmt. Das Werk zeigt in farbenreicher, folkloristisch geprägter Bildsprache Szenen aus dem Leben der sorbischen Bevölkerung.
Das Triptychon wurde im Rahmen des Festivals feierlich vorgestellt und fand in der zeitgenössischen Presse besondere Anerkennung. Erhard Gassan und die Mitglieder seines Zirkels wurden für die „gut gelungene farbige Eisen-Email-Arbeit“ offiziell geehrt; Gassan erhielt die Auszeichnung „Aktivist der sozialistischen Arbeit“.
Koordinaten
51.18141
14.42833
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Koordinaten
51.18141
14.42833
Fota
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