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Sprach­land­schaft Schleife

Schroeder 1938

Einer der wichtigsten BeitrĂ€ge fĂŒr die Erforschung des Schleifer Sorbischen im Bereich Phonetik und Phonologie stammt von Arnulf Schroeder. Mit seiner Lautbeschreibung des Schleifer Dialekts promovierte er 1938 in Berlin. In Vorbereitung auf die posthume Veröffentlichung von Schroeders Dissertationsschrift im Jahr 1958 wurde die hier vorliegende Wortliste erstellt. Dazu schreibt R. Olesch im Vorwort: „Als einziger Zusatz wurde zur Erleichterung der Benutzung ein Verzeichnis der in der Abhandlung enthaltenen sorbischen Wörter beigefĂŒgt. Dieses Glossar hat einer meiner frĂŒheren Leipziger SchĂŒler, Herr P. Völkel, im Jahre 1952 zusammengestellt, und er hat dabei die einzelnen Positionen in Schleife auf ihre mundartliche Bedeutung hin ĂŒberprĂŒft.“

In der Bibliografie finden Sie den zugehörigen Eintrag.