Abgeschirmte Orte, an denen Männer oder Frauen, die einem Orden angehören, nach bestimmten
Regeln in einer Nonnen- oder Mönchsgemeinschaft leben. Von den christlichen
Konfessionen besitzen die römisch-katholische, die griechisch-katholische, die
orthodoxe und die armenische Kirche solche Institutionen. In der Ober- und der
Niederlausitz bestanden bis zur Reformation 14 Männer- und vier
Frauenklöster sowie als Kollegiatkapitel das Domstift St. Petri in Bautzen. Es handelte sich im Einzelnen um Benediktinerinnen,
Magdalenerinnen, Cölestiner, Dominikaner, Wilhelmiten (jeweils ein Kloster),
Johanniter, Zisterzienser, Zisterzienserinnen (jeweils zwei – die beiden
letzteren Abteien existieren bis heute) sowie Franziskaner (sieben Klöster). Die
alten Orden der Benediktiner und Zisterzienser waren bedeutsam für
Landwirtschaft und Kultur der Region, die Bettelorden und geistlichen
Ritterorden für die Seelsorge in den Städten. Die über die Reformation erhalten
gebliebenen Klöster – St. Marienthal, St. Marienstern, Neuzelle, Lauban – prosperierten im Spätbarock dank der staatsrechtlichen
Verbindung zu den Habsburgern, die auch nach dem Prager Frieden von 1635 das kirchliche Protektionsrecht in den
Lausitzen ausübten (→ Traditionsrezess). Der Status quo (»nihil novi«) verhinderte die
Niederlassung neuer Orden während der Gegenreformation. Zu den 18 Klöstern kamen
etliche, aus der mittelalterlichen städtischen Frauenbewegung hervorgegangene
Beginenhäuser, die sich nicht mehr erfassen lassen. Die meisten Klöster waren
königliche, adlige oder städtische Stiftungen.
Bautzen (Bistum Meißen,
heute Bistum Dresden-Meißen): 1248
wurde das Franziskanerkloster St. Marien erstmals urkundlich erwähnt, das nicht
zur strengen Richtung im Orden zählte. Es erwarb Grundbesitz in Stadt und Umland
(Mönchswalde) und betrieb eigene Viehzucht. Die Konventstärke betrug ca. 30,
gepredigt wurde in deutscher und sorbischer Sprache (14. Jh.). Nach Streit mit
dem Domstift wurde es 1561 von diesem übernommen (noch zwei Mönche) und als
Zufluchtsort für Zisterzienserinnen aus Meißen genutzt. 1598 brannte das Kloster ab, in der Ruine
wurden Katholiken angesiedelt. Die erhaltenen Gebäudereste wurden 1895 an die
Stadt abgetreten. 1925 erfolgte die Wiederaufnahme der Tradition durch Gründung
eines Klosters der Franziskanerinnen von der Ewigen Anbetung (Klarissenkloster)
am südöstlichen Stadtrand.
Cottbus (Bistum Meißen,
heute Bistum Görlitz): Um 1300 wurde
ein Franziskanerkloster an der Nordwestecke der Altstadt erwähnt, das u. a. die
Ortschaften Sandow, Brunschwig, Ostrow und Schmellwitz besaß und sich in der Stadt und im Umland
seelsorgerisch betätigte. 1516 fand die Universität Frankfurt (Oder) auf der Flucht vor der
Pest hier zeitweise Aufnahme. Nach Einleitung der Reformation (1522 unter
Jan Brězan, ab 1537 ev.
Gottesdienst) wurde das Kloster 1537 aufgehoben, die Kirche von den Sorben
genutzt (→ Wendische
Kirche).
Doberlug (Bistum Meißen,
heute Görlitz): Das Zisterzienserkloster wurde 1165 durch Markgraf Dietrich von Landsberg gestiftet,
die ersten Mönche kamen aus dem thüringischen Kloster Volkerode. 1234 besaß die Abtei 15, 1373
schon 26 Dörfer. Auf die Stärke des überwiegend bürgerlichen Konvents verweist
die Neugründung Neu-Dobrilugk in
Semmritz 1259, die im 15. Jh.
nach Blessen/Schlesien verlegt
wurde. Noch im 15. Jh. begegnen Mönche aus Doberlug an der Universität Leipzig. 1541 wurde das Kloster
aufgehoben, die Bibliothek nach Prag
gegeben. Die umgebaute Kirche ist erhalten, das Klostergebäude – außer dem
Refektorium – 1852 abgebrannt.
Zisterzienserkloster in Dobrilugk (heute Doberlug), Postkarte,
um 1910; Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut
Görlitz (Bistum Meißen,
heute Bistum Görlitz): Ein Franziskanerkloster ist seit 1266 nachweisbar, es
erhielt 1381 eine Kirche. Im 14. Jh. lag die Konventstärke über 40, 1484 wurde
Chorgestühl für 64 Mönche eingebaut. Eine Bibliothek (Kataloge von 1348 und
1362) erlaubte wissenschaftliche Studien. Unter dem Einfluss des Johannes Capistranus folgte in der zweiten
Hälfte des 15. Jh. eine Klosterreform. 1563 wurde das schon verlassene Kloster
von der Stadt aufgelöst. Das Gebäude ist seit 1565 Gymnasium, an dieser Stelle
steht die evangelische Dreifaltigkeitskirche.
Guben (Bistum Meißen,
heute Bistum Görlitz): In der zweiten Hälfte des 12. Jh. entstand ein
Benediktinerinnenkloster, 1319 wurde es urkundlich belegt. Es erwarb
beträchtlichen Grundbesitz, u. a. 24 Dörfer sowie das Patronat über die
Stadtkirche. 1411 gehörte die Abtei zum Prälatenstand der Niederlausitz, wurde
aber 1429 durch die Hussitenkriege zerstört und
schließlich 1563 aufgehoben. 1564 starb die letzte Äbtissin und einzige Insassin
Margarete von Werdeck. Die Kirche
wurde 1862 durch einen Neubau ersetzt, die Gebäude 1874 abgebrochen.
Kamenz (Bistum Meißen,
heute Bistum Dresden-Meißen): Das Franziskanerkloster St. Anna wurde 1483 vom
böhmischen König Vladislav gegen den
Willen des Meißener Bischofs gegründet, es gehörte zur böhmischen Ordensprovinz
und damit zur strengen Richtung. Der Konvent mit ca. 15 Mönchen wurde 1565
aufgehoben. Im Klostergebäude wurde eine Lateinschule eingerichtet, die Kirche
mit reichem Kunstbesitz bis ins 20. Jh. als wendische Kirche genutzt.
Lauban (Bistum Meißen,
heute Bistum Legnica/Polen): a) Das
Magdalenerinnenkloster (Stift zur hl. Maria Magdalena von der Buße) wurde 1320
durch Herzog Heinrich von Jauer und
Fürstenberg gegründet, 1321 vom Bischof bestätigt. Die
wirtschaftliche Ausstattung bildeten die Dörfer Hennersdorf, Pfaffendorf und Wünschendorf, hinzu kam das Patronat über die Stadtkirche. Bis
zur Reformation übte der Generalobere des Ordens die Aufsicht aus, ab 1563 der
Bautzener Domdekan als Apostolischer Administrator des Bistums Meißen. Die
ersten Nonnen kamen aus dem Kloster Naumburg/Queis, im 19./20. Jh. erreichte der Konvent die Zahl
30. 1821 wurde es an das Bistum Breslau übergeben, Säkularisierungsbemühungen wurden durch
Einrichtung eines Krankenhauses umgangen. 1945 zerstört, errichtete man es 1951
in Seyboldsdorf (Bistum Regensburg)
neu. – b) Das Franziskanerkloster wurde 1273 durch Markgraf Otto von Brandenburg bewilligt,
1320 der Konvent durch König Johann von
Böhmen bestätigt. 1323 erteilte Papst Johannes XXII. die Erlaubnis zur Errichtung des Gebäudes.
Die Reformation wurde 1525 eingeführt, nach dem Stadtbrand von 1554 das Kloster
durch den letzten Franziskaner der Stadt übertragen.
Löbau (Bistum Meißen,
heute Bistum Dresden-Meißen): Das Franziskanerkloster zum hl. Laurentius und hl.
Johannis wurde 1336 ersterwähnt, es lag an der Stadtmauer und zählte wohl acht
Mönche; es besaß Wald und Gärten. 1504 begann eine Reform, ab 1515 wurden nur
noch Mönche der strengen Richtung zugelassen. Nach der Reformation wurde das
Kloster aufgehoben, die Stadt übernahm es mit der Kirche St. Johannis, die bis
1912 dem sorbischen Gottesdienst vorbehalten war.
Lübben (Bistum Meißen,
heute Bistum Görlitz): 1498 berief König Vladislav von Böhmen Wilhelmiten aus
Orlamünde an der Saale als
Geistliche für die Wallfahrtskapelle auf dem Lübbener Frauenberg. Zum
Grundbesitz erhielten sie Nauendorf
und halb Treppendorf bei Luckau. In der Reformationszeit kam das Kloster 1543 an
die Stadt, 1544 wurde die Kirche abgebrochen, das Gebäude verkauft.
Luckau (Bistum Meißen,
heute Bistum Görlitz): 1291 wurde im Osten der Stadt ein Dominikanerkloster
gegründet, zu dem 1404 14 Mönche meist bürgerlicher Herkunft gehörten. Es hatte
Grundbesitz in und um Luckau, unterhielt enge Beziehungen zu den Dominikanern in
Leipzig. Um 1533 zog die
Reformation ein, 1569 übernahm der Stadtrat Kloster und Kirche. Zunächst fanden
eine Schule und ein Spital Unterkunft, seit dem 19. Jh. werden die Gebäude
anderweitig genutzt.
Kloster Neuzelle, 2020; Fotografin: Anja Pohontsch
Neuzelle (Bistum Meißen, heute Bistum Görlitz): 1268 gründete
Markgraf Heinrich der Erlauchte von
Meißen das Zisterzienserkloster, 1281 trafen Mönche aus
Altzella bei Nossen dort ein. Den Grundbesitz bildeten
1370 28 Dörfer, dazu Teile von vier Dörfern, vorübergehend auch die Stadt
Fürstenberg (Oder). Trotz
Zerstörungen durch Hussitenkriege und Reformation blieb das gotische Kloster
erhalten. Ab dem 16. Jh. kamen zahlreiche Mönche aus Böhmen, Schlesien sowie dem
sorbischen katholischen Gebiet, wo Neuzeller Patres ihrerseits als Seelsorger
wirkten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg lebten darin
26 Mönche und neun Laienbrüder, Mitte des 17. Jh. wurde eine repräsentative
barocke Anlage errichtet. Ende des 18. Jh. war der Abt Mitglied der Landstände
der Niederlausitz. 1815 erfolgte die Übernahme durch Preußen, wo nach Aufhebung
des Klosters die Klosterkirche bei den Katholiken verblieb, während die barocke
Pfarrkirche evangelisch wurde. In den Konventgebäuden fand ein Lehrerseminar Aufnahme.
Ostritz (Bistum
Prag, heute Bistum
Dresden-Meißen): 1234 wurde die Zisterzienserinnenabtei St. Marienthal an der
Neiße durch König Wenzel und Königin Kunigunde als Sühnestiftung
errichtet, im Jahr darauf dem Orden inkorporiert. 1244 weihte der Erzbischof von
Prag die Klosterkirche. Der große Grundbesitz beruhte auf Schenkungen der Herren
von Dohna, die als »kleine Stifter« verehrt werden. Die Äbtissin war Mitglied im
Prälatenstand der Oberlausitz. Trotz Zerstörungen durch die Hussiten sowie
während der Reformation blieb das Kloster bis zur Gegenwart Stützpunkt der
katholischen Konfession in der südlichen Oberlausitz. Die Konventstärke von
anfangs ca. 20 erreichte im 19./20. Jh. die 50, um 2000 noch 17. Von hier aus
kam es 1864 zur Neubesiedlung des unter Kaiser
Joseph II. säkularisierten Zisterzienserinnenklosters Porta coeli
im böhmischen Tišnov. Im 19. Jh.
wurden in Marienthal ein Waisenhaus sowie Schulen, 1960 das St.- Josephs-Heim
für geistig behinderte Frauen eingerichtet. Seit 1992 dient die repräsentative
barocke Klosteranlage zugleich als internationales Begegnungszentrum im
Dreiländereck.
Kloster St. Marienthal in Ostritz, 2019; Fotograf: Johannes
Krahl, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut
Oybin (Bistum Prag, heute
Bistum Dresden-Meißen): Das Cölestinerkloster zum Heiligen Geist (ein Zweig der
Benediktiner) wurde 1369 von Kaiser Karl
IV. gestiftet, es erhielt als Grundbesitz Drausendorf und Mittelherwigsdorf sowie
Wald. Die von Peter Parler erbaute
Kirche wurde 1384 geweiht. Dank einer Lateinschule wurde das Kloster im 14. und
15. Jh. eine Stütze für Glaube und Wissen. 1546 schlossen sich die Mönche der
Reformation an. Danach wurde das Kloster Petrus
Canisius für die Jesuiten angeboten, doch die Übernahme schlug
fehl. 1575 verkaufte Kaiser Maximilian die Anlage an die Stadt Zittau. 1577 fielen die Gebäude einem Brand
zum Opfer, die Ruine wurde ein beliebtes Ausflugsziel.
Panschwitz (Bistum
Meißen, heute Bistum Dresden-Meißen): Die Zisterzienserinnenabtei St.
Marienstern wurde 1248 durch die Familie von Kamenz gestiftet; sie war
ursprünglich bei Wittichenau, danach
in Spittel bei Kamenz geplant und
wurde 1259 als Bau an der jetzigen Stelle vollendet. Die Aufnahme in den Orden
(1264) wurde durch die Markgrafen Johann und Otto von
Brandenburg bestätigt. Zur guten wirtschaftlichen Ausstattung
gehörten Crostwitz und Spittel,
späterhin die beiden Städte Wittichenau und Bernstadt auf dem Eigen sowie 52 Dörfer (1833), darunter viele
sorbische. Der Konvent aus Adel, Bürgertum und Bauernstand zählte anfangs ca.
20, 1458 35 (davon 21 adlig), im 19./20.Jh. über 50, um 2000 etwa 20 Nonnen,
darunter stets auch Sorbinnen. Das Kloster wurde 1264 dem Abt von Altzella unterstellt, nach der Reformation
waren Mönche aus böhmischen Abteien sowie Neuzelle tätig. Die »gefürstete
Äbtissin« war Mitglied der Landstände der Oberlausitz. In der Reformationszeit
verblieb das Kloster mit seinem Umland (»Klosterpflege«) bei der kath.
Konfession (→ katholische
Region), nun kamen die Schwestern aus dem benachbarten Böhmen und
Schlesien, später auch aus den sächsischen Erblanden. 1429 von den Hussiten und
1639 von den Schweden verwüstet, kam St. Marienstern im Prager Frieden 1635 zu
Sachsen, doch das Schutzrecht blieb bei den Habsburgern. Im 18. Jh. wurde eine
kunsthistorisch bedeutende Anlage im böhmischen Barock geschaffen, im 19. Jh.
das Schulwesen im Kloster und den zugehörigen Dörfern neu organisiert. Auf der
I. Meißener Diozösansynode 1923 in St. Marienstern wurden Beschuldigungen gegen
den sorbischen Klerus und die sorbische Presse erhoben. Mit Beseitigung der
Kriegsschäden wurde 1964 das Schulgebäude zum St.-Josephs-Heim für geistig
behinderte Mädchen umgebaut. Nach gründlicher Restaurierung beherbergte das
Kloster 1998 die Erste sächsische Landesausstellung. Der Abtei St. Marienstern
gehört die traditionsreiche Wallfahrtskirche Maria von der Linde in Rosenthal,
dem Wallfahrtsort des Bistums Dresden-Meißen.
Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau, 2011; Sorbisches
Kulturarchiv am Sorbischen Institut
Pulsnitz (Bistum Meißen,
heute Bistum Dresden-Meißen): Einzige und vorübergehende Erwerbung des Deutschen
Ritterordens in der Oberlausitz, die jedoch zeitlich nicht zu belegen ist. Der
Orden gab das Patronat über die Pfarrkirche St. Nicolai 1225 an den Meißener
Bischof.
Sorau (Bistum Meißen,
heute Bistum Legnica/Polen): Das Franziskanerkloster wurde wahrscheinlich 1274
bzw. 1299 durch die Herren von Dewin gestiftet. Als 1549 ein Brand die Anlage
zerstörte, hatten die Mönche das Kloster bereits verlassen. Die Klosterkirche
dient heute in umgebauter Form der katholischen Gemeinde im polnischen
Żary).
Zittau (Bistum Prag,
heute Bistum Dresden-Meißen): a) Die Anfänge der Johanniterkommende St. Johannis
des Täufers sind unbekannt, die Ersterwähnung stammt von 1289. Die Kommende
unterstand dem Großpriorat Böhmen und Polen mit Sitz auf der Prager Kleinseite,
die Patres des geistlichen Ritterordens (1396: zwölf Ritter) verwalteten in der
Stadt die Seelsorge; sie kamen aus Zittau selbst, aus Böhmen und Schlesien. Nach
dem Einzug der Reformation (schon um 1520) erwarb der Rat der Stadt die
Kommende. Ein Ableger von Zittau war die Johanniterkommende in Hirschfelde, die
seit 1365 bezeugt ist und die Seelsorge an der inkorporierten Pfarrkirche St.
Peter und Paul (bis 1572) innehatte. – b) 1260 wurde durch einen Herrn von Leipa
das Franziskanerkloster St. Peter und Paul in Zittau gestiftet, die Kirche 1293
geweiht. Der kleine Konvent (ca. 15 Insassen) betreute ab 1404 die städtischen
Beginen. 1421 –1436 war das Kloster Domizil des vor den Hussiten geflüchteten
Prager Domkapitels, das von hier aus sein Bistum verwaltete. Aufgrund einer
Anordnung von König Vladislav schlossen sich die Mönche 1501 der strengen
Reformrichtung an. Nach dem Tod des letzten Franziskaners übernahm 1564 der
Stadtrat das Kloster, es wurde zur Wohnstatt für 16 alte Frauen. Reste der
Anlage samt Klosterkirche sind in umgebauter Form erhalten. Der im 17. Jh. auf
dem Areal errichtete Heffterbau (heute Teil der Städtischen Museen) war
1620–1846 Gottesdienstort der böhmischen Exulanten mit Predigt in tschechischer
Sprache.
Lit.: M. Heimbucher: Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, 2 Bde., 3. Aufl.,
München 1933/34; H. Grundmann: Religiöse Bewegungen im Mittelalter, Berlin 1935;
W. Schlesinger: Kirchengeschichte Sachsens im Mittelalter, 2 Bde., Köln 1962; R.
Lehmann: Geschichte der Niederlausitz, Berlin 1963; U. Creutz: Bibliographie der
ehemaligen Klöster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin, des Bischöflichen
Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete, in: Studien zur katholischen Bistums-
und Klostergeschichte 26 (1983).