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Hoyers­werdaer Land
von Annett Bresan

Das Hoyerswerdaer Land ist das nordwestliche Randgebiet der Oberlausitz, im Nordwesten grenzt es an die Senftenberger Region, im Norden an die Spremberger Region und im Osten an die Schleifer Region. Einen Teil der Südgrenze bilden die katholischen Dörfer um Wittichenau, die sich früher im Besitz des Klosters St. Marienstern (Panschwitz-Kuckau) befanden. 1815 wurden sie als katholische Enklave dem Kreis Hoyerswerda zugeschlagen (→ katholische Region). Das durch große Waldflächen (Hoyerswerdaer Forst), niedrige Bodenfruchtbarkeit und geringe Siedlungsdichte gekennzeichnete Gebiet ist Teil der Lausitzer Heide- und Teichlandschaft. Im Gegensatz zum Bautzener Altsiedelgebiet, das von slawischen Stämmen ab dem 7. Jh. in Besitz genommen wurde, erfolgte die Besiedlung des Hoyerswerdaer Landes erst im Rahmen des mittelalterlichen Landesausbaus (→ Kolonisation) im 12. und 13. Jh. unter deutscher Herrschaft durch meist sorbische Siedler, vornehmlich entlang der Flussläufe der Schwarzen Elster, des Schwarzwassers, der Kleinen Spree und der Spree).

Standesherrschaft Hoyerswerda um 1790 bzw. Hoyerswerdaer Land um 1825 (mit hellroten Regionen); Karte: Iris Brankatschk

Die historische Kernlandschaft des Hoyerswerdaer Landes bildet die zur Oberlausitz gehörende Standesherrschaft Hoyerswerda mit der namengebenden Landstadt im Zentrum. 1225 wurde erstmals eine Kirche in Hoyerswerda urkundlich erwähnt. Die Herrschaft war Bestandteil des Markgraftums Oberlausitz und mit 380 km2 die zweitgrößte der vier oberlausitzischen Standesherrschaften Hoyerswerda, Muskau ( Muskauer Standesherrschaft), Königsbrück und Reibersdorf-Seidenberg/​heute: Rybarzowice (Polen). Die Grundherren wechselten oft durch Verkauf, meist wurde der herrschaftliche Besitz weiterverpachtet. Von 1651 bis 1705 und wieder ab 1735 waren die Wettiner Landesherren selbst im Besitz von Schloss und Standesherrschaft. Als Ergebnis des Wiener Kongresses 1815 fiel die gesamte nordöstliche Oberlausitz an Preußen; die Grenzziehung erfolgte teilweise quer durch bestehende Kirchgemeinden. Von da an änderten sich die Grenzen und Zugehörigkeiten des administrativen Gebildes Hoyerswerda mehrmals. Die Standesherrschaft wurde preußische Staatsdomäne und Teil des brandenburgischen Regierungsbezirks Frankfurt (Oder). 1825 wurde der Kreis Hoyerswerda gebildet und dem niederschlesischen Regierungsbezirk Liegnitz zugeordnet. Er umfasste neben der alten Standesherrschaft das katholische Kirchspiel Wittichenau sowie die evangelische Gemeinde Liebegast, die evangelischen Parochien Lohsa, Merzdorf und Uhyst (Spree), die nordöstlichen Dörfer der in Sachsen gelegenen Pfarrei Königswartha sowie den Nordwesten der nun preußischen Oberlausitz (Bernsdorf, Ruhland). 1945 kam das Gebiet bis auf den westlichen Teil wieder zum Land Sachsen, 1952 zum neu gebildeten Bezirk Cottbus und 1990 abermals zu Sachsen. Seit August 2008 bildet das Hoyerswerdaer Land den Norden des Landkreises Bautzen.

Hoyerswerda im Jahr 1776, Lichtdruck nach einer Zeichnung von Camillo Ehregott Zschille, 1892; SLUB Dresden/​Deutsche Fotothek

Die Bewohner der alten Standesherrschaft lebten überwiegend von der Landwirtschaft. Der Ackerbau auf dem zumeist sandigen Boden und die durch nasse Wiesen eingeschränkte Viehzucht konnten nur geringe bis mittlere Erträge erwirtschaften. „Daher auch fast alle arm sind und nichts im Vermögen haben“, vermerkte der Chronist Salomon Gottlob Frentzel 1744 bei mehr als der Hälfte der zugehörigen Orte. Die Gemeinden besaßen verschiedene Waldnutzungsrechte und Holzdeputate in den ausgedehnten Forsten. Für die herrschaftliche Fischzucht wurden seit der Mitte des 15. Jh. zahlreiche Teiche angelegt und bewirtschaftet. In Burghammer befand sich ein Eisenhammerwerk. Die Vorwerke und Mühlen der Standesherrschaft wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jh. unter dem sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. und besonders unter Friedrich August III. an Gemeinden und einzelne Landwirte teils erbverpachtet, teils verkauft. Die daraus resultierenden besseren Rahmenbedingungen sowie die Separation im 19. Jh. ermöglichten den Bauern ein ertragreicheres Wirtschaften. Zu Beginn des 19. Jh. hatten die Dörfer zwischen 100 und 300 Einwohner, die ihren Unterhalt vorwiegend in der Landwirtschaft und im dörflichen Handwerk fanden. Es dominierten klein- und mittelbäuerliche Familienbetriebe.

Dorfstraße in Bluno, 1954; Fotograf: Ernst Tschernik, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Die Bevölkerungsmehrheit in der Standesherrschaft bildeten Sorben, die sorbisch als „holenjo“ (Heidebewohner), bezeichnet wurden. Ihre jeweiligen Mundarten (→ Dialekte) gehören zu den Übergangsdialekten (Hoyerswerdaer, Spreewitzer, mittlerer Grenzdialekt), die sowohl obersorbische als auch niedersorbische Sprachmerkmale aufweisen. In den sorbischen evangelischen Dörfern, die seit 1825 im Kreis lagen, wurde eine als obersorbischer Heidedialekt charakterisierte Mundart gesprochen.

Grasmahd in Groß Partwitz, um 1914; Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Das äußere Merkmal der sorbischen bäuerlichen Bevölkerung und der dörflichen Handwerker war die als Hoyerswerdaer Tracht bekannte Kleidung der Frauen. Die 28 Ortschaften, in denen diese Trachtenvariante getragen wurde, liegen alle innerhalb der Grenzen der einstigen Standesherrschaft. Die Tracht ist durch kräftige Rot-, Grün- und Blautöne gekennzeichnet; als besonderes Element gilt die Weiß- und Lochstickerei. Soziale Unterschiede, da kaum jemals vorhanden, lassen sich an der Tracht selbst nicht ablesen.

Die Statistik von Arnošt Muka 1884/86 weist im Kreis Hoyerswerda für das zentrale Sprachgebiet (d. h. ohne das westliche Kreisterrain) einen sorbischen Anteil von ca. 93 % aus. In den meisten Orten lag der Prozentsatz sogar noch darüber, dort waren auch die wenigen Deutschen des Sorbischen mächtig. Sorbisch war in den Dörfern Alltags- und Verkehrssprache. Lediglich in der Hoyerswerdaer Kirchgemeinde betrug der sorbische Anteil 36 %, in der Fabriksiedlung des Eisenhammers von Burghammer ca. 42 %. Die von Muka als sorbischer Brauch qualifizierten Spinnstuben wurden in allen Gemeinden gepflegt.

Paten vor der Kirche in Bluno, 1921; Fotograf: Hermann Schletze, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Die geistige Kultur der Sorben war durch eine starke kirchlich-konfessionelle Bindung geprägt. Vor der Reformation gehörte fast die ganze Standesherrschaft zur Ephorie Kamenz, nur Särchen zur Präpositur Bautzen. Seit 1540 predigte in der Parochie Hoyerswerda ein evangelischer Geistlicher. Das große Gebiet, das von der Stadt aus seelsorgerisch betreut wurde, erfuhr eine Aufteilung; nach dem Übergang zum evangelischen Glauben wurden die Kaplaneien in Groß Partwitz, Geierswalde und Spreewitz mit eigenen Predigern selbstständig. Zur gleichen Zeit wurden auch Schwarzkollm, Tätzschwitz und Särchen evangelisch. Nach 1815 war das Hoyerswerdaer Land als Superintendentur Hoyerswerda Teil der Kirchenprovinz Schlesien der unierten Evangelischen Landeskirche (Alt-)Preußens. Ende des 19. Jh. bestanden folgende evangelische Kirchgemeinden: Hoyerswerda-Stadt, Hoyerswerda-Land, Bluno (Filialgemeinde von Hoyerswerda), Groß Partwitz, Geierswalde, Schwarzkollm/​Tätzschwitz, Spreewitz, Burghammer (Filialkirche von Spreewitz), Groß Särchen, Merzdorf, Uhyst (Spree) und Lohsa (die letzten drei seit 1815). Einige Dörfer waren in außerhalb des Kreises Hoyerswerda gelegene Kirchspiele eingepfarrt.

Trauertracht aus Nardt, 1934; Fotograf: Hans Retzlaff, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Die Forderung der Reformation nach Predigt, Gesang und kirchlicher Unterweisung (Katechismusunterricht) in der Muttersprache öffnete den Gottesdienst für das Sorbische und verschaffte der Sprache der bäuerlichen Bevölkerung einen höheren Stellenwert. Die Ortsgeistlichen sollten die sorbische Sprache beherrschen, an entsprechenden Predigern mangelte es jedoch häufig. Bis zur Drucklegung der reformatorischen Kirchenlieder mussten sich die Küster als Vorsänger über 150 Jahre mit handschriftlich vervielfältigten Liederzetteln behelfen. 1710 erschien das erste gedruckte sorbische evangelische Gesangbuch. Die Kirche der Stadt- und Landgemeinde Hoyerswerda war ausdrücklich als Wendische Kirche deklariert; die deutsche Gemeinde nutzte von 1650 bzw. 1660 bis 1834 einen Anbau, ehe man sich das Hauptgebäude teilte. Obwohl in den Visitationsberichten die besondere Kirchlichkeit der Sorben herausgestellt wurde, waren es gerade Schule und Kirche, mit deren Hilfe die preußische Regierung und die Landeskirche seit dem 19. Jh. die Assimilation forcierten. Am wirkungsvollsten dürfte die schrittweise Abschaffung des sorbischen Konfirmandenunterrichts bis zu einem Verbot 1885 gewesen sein. Die sorbische Nichtalphabetisierung der Jugend schuf die Grundlage für die spätere Abschaffung muttersprachlicher Gottesdienste und den schleichenden Prestigeverlust des Sorbischen. Als gravierend erwies sich der Mangel an sorbischsprachigen Lehrern und Geistlichen. Doch selbst deren sorbische Herkunft war keine Garantie für die Pflege der eigenen Kultur, viele unterstützten den germanisatorischen Kurs. In den Kirchgemeinden wurde bis in die 1950er Jahre noch regelmäßig, allerdings mit abnehmender Tendenz und oft durch Pfarrer benachbarter Gemeinden, der sorbische Gottesdienst gefeiert. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jh. werden die sporadischen kirchlichen Veranstaltungen in Sorbisch meist von Pfarrern der sächsischen Landeskirche gestaltet.

Frauen aus Spohla in Hoyerswerdaer Tracht, 1960; Fotograf: Błažij Nawka, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Zu den herausragenden Vertretern der sorbischen Kultur, die durch Geburt oder Wirkung mit dem Hoyerswerdaer Land verbunden waren, zählen der Pädagoge und Schriftsteller Dabit Boguwěr Głowan aus Schwarzkollm, der Begründer der sorbischen Nationalliteratur und Pfarrer in Lohsa Handrij Zejler (→ Lyrik), der Führer der sorbischen Nationalbewegung Jan Arnošt Smoler aus Merzdorf und der Komponist Jan Pawoł Nagel aus Litschen. Das in der sächsischen Oberlausitz ausgeprägte bürgerliche sorbische Vereinswesen fasste kaum Fuß im Hoyerswerdaer Land, am aktivsten waren die Vereine in Hoyerswerda und Lohsa sowie in Wittichenau. In Hoyerswerda erschien Ende des 19. Jh. bei den sorbischen Verlegern Jan Kulman und Awgust Lapstich eine Reihe obersorbischer und niedersorbischer Druckschriften (→ Buchdruck). Hoyerswerda ist insbesondere als Gründungsort der Domowina (1912) bei den Sorben bekannt.

Zu Beginn des 20. Jh. setzte durch den Braunkohlenbergbau ein Wandel der bisherigen Lebensverhältnisse ein. Große Kohlenfelder wurden im Tagebau erschlossen, es entstanden Brikettfabriken und Werkssiedlungen wie die Werkskolonie Erika in Laubusch oder Werminghoff (heute Knappenrode). Dies veränderte sowohl die Landschaft als auch die soziale und ethnische Struktur der Bevölkerung. Zusammen mit der preußischen Germanisierungspolitik in Schule und Kirche beschleunigten der Zuzug fremder Arbeiter und die Tätigkeit der Einheimischen außerhalb des landwirtschaftlichen Familienbetriebs den Identitätswechsel.

Nach einer sorbenpolitisch liberaleren Phase während der Weimarer Republik wurde in der NS-Zeit das Sorbische aus der Schule gänzlich verdrängt und im Kirchenleben weiter eingeschränkt; im November 1936 und im April 1937 wurden 16 Ortsnamen des Hoyerswerdaer Landes umbenannt, z. B. Sabrodt in Wolfsfurt, Nardt in Elsterhorst, Uhyst (Spree) in Spreefurt. Alle Gemeinden erhielten im Januar 1948 (Zerre/​Spreetal bereits 1945/46) ihre ursprünglichen Namen zurück.

Marktplatz in Hoyerswerda, um 1910; Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Infolge des Bergbaus kam es im Hoyerswerdaer Land bis 1989 zum Abbruch von zwölf Orten und Ortsteilen sowie zu vier Teilabbrüchen. Der Verlust dörflicher Volkskultur wird inzwischen als unersetzlicher Schaden für das sorbische Ethnikum thematisiert. Im Jahr des ersten Ortsabbruchs im Hoyerswerdaer Land (Neu Laubusch, 1924) veröffentlichte Jan Skala seine Novelle „Stary Šymko“ (Der alte Šymko), in der erstmals die Entwurzelung sorbischer Dorfbewohner durch den Bergbau literarisch verarbeitet wurde. Ein starkes Bevölkerungswachstum erlebte die Region in den 1950er und 1960er Jahren durch den Ausbau Hoyerswerdas zur Wohnstadt für das 15 km nördlich entstehende Energiekombinat Schwarze Pumpe: von 1945 ca. 6 500 über ca. 20 000 im Jahr 1959 bis ca. 71 000 Einwohnern 1981 (2017: 33 500). Ein Teil der Sorben, die dem Strukturwandel ohnmächtig gegenüberstanden, empfand den Kombinatsbau als „Grab des Sorbentums“. In der Aufbauphase der Neustadt wurde ein Plan diskutiert, sämtliche sorbische Institutionen nach Hoyerswerda zu verlegen und hier das kulturelle Zentrum der Sorben zu etablieren. Das Vorhaben erhielt jedoch nicht die nötige Unterstützung, lediglich das Sorbische Museum befand sich einige Zeit in der Altstadt.

Im Hoyerswerdaer Land liegt der territoriale und historische Hintergrund für die Sagen um Krabat: das Vorwerk Groß Särchen, mit dem der sächsische Kurfürst 1691 den kroatischen Obristen Johann von Schadowitz belehnte, dessen Grabplatte in der Kirche zu Wittichenau und die Mühle in Schwarzkollm. Unter dem Markennamen KRABAT ist ein Teil der touristischen Nutzung der Region konzipiert (Krabat-Radweg, Krabat-Mühle in Schwarzkollm).

Dorfanger in Spreewitz; Fotografin: Hana Schön, Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut

Tracht und Bräuche werden heute meist in entsprechenden Vereinen gepflegt und in Heimatstuben vorgestellt. Innerhalb von Familien, Kirche und Schule gibt es Initiativen, die sorbische Sprache zu revitalisieren (→ Witaj-Modellprojekt). Der Brauch des Verzierens von sorbischen Ostereiern hat seinen Ursprung in den hiesigen Heidedörfern. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. ist er so populär geworden, dass er inzwischen als Identitätsmerkmal der Sorben wahrgenommen wird.

Als Ende der 1960er Jahre die Devastierung des Dorfes Groß Partwitz geplant wurde, haben Wissenschaftler des Instituts für sorbische Volksforschung (→ Sorbisches Institut) in einer umfassenden sozial-historischen Untersuchung die Alltags- und Festkultur eines für die Region typischen Dorfs dokumentiert und analysiert. Im Gefolge der landschaftlichen Umwälzung entsteht gegenwärtig im Hoyerswerdaer Land Europas größte künstliche Wasserlandschaft, das Lausitzer Seenland.

Lit.: S. G. Frentzel: Historischer Schauplatz oder Chronik und Beschreibung der Stadt und Herrschaft Hoyerswerda, Leipzig/​Bautzen 1744; Fortgesetzte historisch-statistische Nachrichten von der Stadt Hoyerswerda. Nebst einem ergänzenden Nachtrage über die alte Standesherrschaft Hoyerswerda und die dazu gehörenden Ortschaften, Hoyerswerda 1852; K. Sygusch: Reformation als Strukturwandel unter besonderer Berücksichtigung der Herrschaft Hoyerswerda, in: Herbergen der Christenheit 10 (1975/76); Groß Partwitz. Wandlungen eines Lausitzer Heidedorfes, Bautzen 1976; S. Tuschling: Die Sprachenverfügungen für den Konfirmandenunterricht in der Provinz Schlesien von 1872 bis 1919 und ihre Auswirkungen auf die Sorben, in: Lětopis 49 (2002) 1.

Metadaten

Titel
Hoyers­werdaer Land
Titel
Hoyers­werdaer Land
Autor:in
Bresan, Annett
Autor:in
Bresan, Annett
Schlagwörter
Oberlausitz; Heide; Teichbau; Standesherrschaft; Braunkohlebergbau; Landesgeschichte
Schlagwörter
Oberlausitz; Heide; Teichbau; Standesherrschaft; Braunkohlebergbau; Landesgeschichte
Abstract

Das Hoyerswerdaer Land ist das nordwestliche Randgebiet der Oberlausitz, im Nordwesten grenzt es an die Senftenberger Region, im Norden an die Spremberger Region und im Osten an die Schleifer Region. Einen Teil der Südgrenze bilden die katholischen Dörfer um Wittichenau, die sich früher im Besitz des Klosters St. Marienstern befanden.

Abstract

Das Hoyerswerdaer Land ist das nordwestliche Randgebiet der Oberlausitz, im Nordwesten grenzt es an die Senftenberger Region, im Norden an die Spremberger Region und im Osten an die Schleifer Region. Einen Teil der Südgrenze bilden die katholischen Dörfer um Wittichenau, die sich früher im Besitz des Klosters St. Marienstern befanden.

Enthalten in Sammlung
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Im Sorabicon 1.0 zu finden unter
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