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Auswanderung
von Trudla Malinkowa

Verlassen eines Heimatlandes, hier Wegzug von Sorben aus der Lausitz ins europäische Ausland bzw. nach Übersee aus politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Gründen.

Von geringer Bedeutung und ausschließlich wirtschaftlich motiviert war die Auswanderung von Sorben in europäische Länder. Um die Mitte des 19. Jh. ließen sich Einzelpersonen und Familien als Landarbeiter auf große Gutshöfe in Osteuropa, u. a. in Polen, Galizien und Russland anwerben. Auch Südeuropa warb um Zuzug; in Serbien wurden Arbeiter gesucht, in Kroatien Bauernhöfe zum Kauf angeboten. Begabte junge Sorben übersiedelten als Haus- bzw. Gymnasiallehrer nach Russland, so in der zweiten Hälfte des 18. Jh. Handrij Nyča, Handrij Ruška, Jan Wićaz und Arnošt Ludwig Klin sowie in den 1870er Jahren mehrere Absolventen des russischen philologischen Seminars in Leipzig: Jan Arnošt Holan, Michał Čoch, Franc Měrćink und Korla Awgust Wudowjenc.

Reisepass für Johann Wuchatsch und seine Familie aus Särka, 1849; Sammlung Robert Wuchatsch

Die Auswanderung von Sorben nach Übersee begann mit einzelnen Personen. Ab Mitte des 19. Jh. ermöglichte der Ausbau des Eisenbahnnetzes die Gruppenauswanderung. Diese fand nur aus den evangelischen Gebieten der Ober- und Niederlausitz statt, die katholischen Sorben wurden von ihr nicht erfasst. Im Wesentlichen beschränkte sie sich auf vier Jahrzehnte: Erste sorbische Gruppen wanderten Ende der 1840er Jahre aus, in den 1850er Jahren erreichte die Auswanderung ihren Höhepunkt und dauerte mit abnehmender Intensität und in Wellen bis Ende der 1880er Jahre. Die Mehrzahl sorbischer Auswanderer verließ die Lausitz aus ökonomischen Gründen, jedoch waren die großen obersorbischen Auswanderungsgruppen der 1850er Jahre nach Übersee hauptsächlich religiös motiviert. Dort erhofften sich die konservativen Lutheraner die freie Ausübung ihrer Glaubensauffassung, die sie in der sächsischen Oberlausitz in Konventikeln (→ Pietismus) und in den 1849 gegründeten Wendischen evangelisch-lutherischen Vereinen (→ Buchgemeinschaften), in der preußischen Oberlausitz in den 1843 von der unierten Staatskirche separierten altlutherischen Gemeinden pflegten. Zielgebiete sorbischer Auswanderer waren namentlich Australien und Texas, in geringerem Maße weitere Staaten der USA sowie Kanada, Südafrika und Südamerika.

Gruppenauswanderung von Sorben aus der Ober- und Niederlausitz erfolgte zunächst ausschließlich nach Australien. Sie begann 1848 mit der zufälligen gemeinsamen Überfahrt einer obersorbischen und einer niedersorbischen Gruppe von Hamburg nach Adelaide. Die zahlenmäßig größte (92 Personen) und in ihrer religiösen Begründung und Zielsetzung einheitlichste Gruppe wanderte 1851 unter der Leitung von Jan Swora auf dem Segelschiff „Helena“ aus. Der Auszug von Sorben aus der Oberlausitz nach Australien war im Wesentlichen 1857 abgeschlossen, danach wurde der Auswanderungsstrom nach Texas umgeleitet. Für Sorben aus der Niederlausitz blieb Australien neben den später hinzukommenden USA für die gesamte Dauer der Auswanderungsbewegung das wichtigste Einreiseland. Ziele sorbischer Auswanderer waren die Bundesstaaten Südaustralien (im Barossatal nördlich von Adelaide die Siedlungen Ebenezer, St. Kitts, Peters Hill, Bethel, Bethanien u. a.), Victoria (Melbourne, Gnadenthal/​Penshurst, Bukecy/​Hochkirch/​Tarrington, Tabor, Neukirch/Byaduk; später auch die Gebiete Wimmera und Mallee) und seit Ende der 1860er Jahre Neusüdwales (im Gebiet Riverina Siedlung Walla Walla u. a.). Aufgrund der vielfachen Zersplitterung konnte in Australien keine zentrale sorbische Kolonie entstehen. In der Regel siedelten die Sorben gemeinsam mit Deutschen, zwischen ober- und niedersorbischen Siedlern gab es keine besonderen Bindungen. Trotz Bemühungen seitens der religiös motivierten obersorbischen Gruppen konnte kein sorbischer Geistlicher gewonnen werden. In Kirche und Schule herrschte generell die deutsche Sprache. Nur in Ebenezer in Südaustralien gab es in den ersten Jahren sorbische Gottesdienste, gehalten vom Prediger der Herrnhuter Brüdergemeine Christoph Samuel Daniel Schondorf, sowie sorbischen Schulunterricht, gehalten von Jan Dalwica aus Cortnitz. In den übrigen Siedlungen blieb der Gebrauch der sorbischen Muttersprache auf von Laien geleitete Hausandachten und den familiären Bereich beschränkt. Unter diesen Umständen schritt die kulturelle und sprachliche Assimilation rasch voran. Im Allgemeinen ging man erst zur deutschen, seit dem Ersten Weltkrieg, als alles Deutsche verfolgt und verboten wurde, zur englischen Sprache über. Etwa in den 1930er Jahren erlosch das Sorbische als Umgangssprache. Heute sind unter den Nachkommen der sorbischen Auswanderer in Australien nur spärliche Sprachreste erhalten.

Andreas Biar aus Gröditz mit Frau und Sohn vor seinem Haus in St. Kitts in Südaustralien, um 1890; Sammlung Bill Biar

Die sorbische Auswanderung nach Texas hat ihren Ursprung in den altlutherischen Kirchgemeinden Weigersdorf und Klitten in der ab 1815 preußischen Oberlausitz. Dort hatten sich 1843 unter maßgeblicher Mitwirkung von Pfarrer Jan Kilian aus dem sächsischen Kotitz die frommen Lutheraner von der unierten Staatskirche abgespalten. Finanzielle und religiöse Probleme förderten in den separierten Gemeinden den Wunsch nach einem Neubeginn in Übersee. Schlechte Nachrichten über die Verhältnisse in Australien bewogen dazu, ein anderes Auswanderungsziel zu suchen. 1853 reisten sieben sorbische Familien aus der Umgebung von Weigersdorf, insgesamt 35 Personen, nach Texas. Ihre positiven Berichte über die dortigen Verhältnisse hatten den größten Emigrationszug in der Geschichte der Sorben zur Folge, der zugleich als letzte große Auswanderung der Altlutheraner aus Preußen in die Geschichte einging. Gut organisiert in einem Auswanderungsverein, begaben sich unter der geistlichen Führung von Kilian nahezu 600 Sorben aus der preußischen und sächsischen Oberlausitz 1854 auf dem Segelschiff „Ben Nevis“ auf die Reise nach Texas. Die Überfahrt verlief tragisch, eine Cholera-Epidemie und andere Krankheiten forderten 81 Opfer.

Das englische Segelschiff „Ben Nevis“, auf dem Auswanderer unter Jan Kilian 1854 den Atlantik überquerten; Wendish Heritage Society, Serbin, Texas/​USA

In Bastrop County, zwischen Houston und Austin gelegen, erwarb man 1855 Land und gründete eine sorbische Siedlung. Abgeleitet von der Nationalität der Bewohner erhielt sie den Namen Serbin. Texas wurde nun zum Hauptziel obersorbischer Auswanderer und Serbin zur zentralen sorbischen Kolonie in Übersee. Bis in die 1880er Jahre kam es zu einer Nachwanderung von mehreren hundert Sorben. Serbin blühte auf, gewann an Einwohnern und Bedeutung. In der Umgebung entstanden weitere Siedlungen mit beträchtlichem sorbischen Bevölkerungsanteil (Fedor, Warda, benannt nach Wartha bei Kleinsaubernitz, Swiss Alp, Walburg, Giddings, The Grove, Lincoln, Winchester, Manheim, Thornedale, Noack, Loebau, Greens Creek, Copperas Cove u. a.). Der wirtschaftliche Niedergang Serbins begann Ende des 19. Jh., als der Ort keinen Eisenbahnanschluss erhielt. Kirchlich schlossen sich die Sorben als Erste in Texas der lutherischen Kirche der Missouri-Synode (Deutsche Evangelisch-Lutherische Synode von Missouri, Ohio und anderen Staaten) an. Kilian trat ihr 1855, die Serbiner Gemeinde 1866 bei. Damit wurde Serbin zur Mutterkirche der Missouri-Synode in Texas. Es kam zu zwei Spaltungen der Gemeinde, die erste erfolgte 1858 aufgrund unterschiedlicher religiöser Auffassungen und dauerte bis 1867, die zweite wurde 1870 durch einen sorbisch-deutschen Nationalitätenkonflikt ausgelöst und währte bis 1914. So bestanden in Serbin über Jahrzehnte zwei Kirchgemeinden nebeneinander: St. Paul und St. Peter. In St. Paul wurde auf die Erhaltung sorbischer Sprache und Tradition Wert gelegt. Drei sorbische Pfarrer wirkten hier: 1855–1883 Jan Kilian, 1883–1920 sein Sohn Hermann Kilian und 1922–1947 Hermann Schmidt. 1905 fand die letzte sorbische Konfirmation statt, 1920 hörten die sorbischen Gottesdienste auf. Schulunterricht in St. Paul erteilte in den ersten Jahren Jan Kilian, 1872–1916 sein Sohn Gerhard Kilian. Spätestens 1916 wurde der sorbische Unterricht eingestellt. Als weitere sorbische Pfarrer wirkten Jan Palmer in Serbin St. Peter 1870–1873 und Jan Proft in Fedor 1871–1875. Zum Spracherhalt trugen sorbische Zeitungen, Zeitschriften und Bücher bei, die über mehrere Jahrzehnte aus der Lausitz nach Texas gesandt wurden. 1899 gründete Jan Proska die Zeitung „Giddings Deutsches Volksblatt“, die gelegentlich kurze Beiträge in sorbischer Sprache und originale Berichte aus der Lausitz veröffentlichte. 1909 gab Proska eine sorbische Agende heraus, verfasst 1883 von Jan Kilian. Diese Agende ist das einzige sorbische Buch, das in Übersee gedruckt wurde. In Texas entstanden auch die zwei einzigen sorbischen beschrifteten Grabdenkmale in Übersee: 1881 eines in Alt-Warda und 1889 eines in Serbin (→ Denkmale). Hauptumgangssprache in den sorbischen Siedlungen wurde zum Ende des 19. Jh. Deutsch, nach dem Zweiten Weltkrieg Englisch. Vereinzelt finden sich noch heute unter der älteren Generation Kenntnisse der sorbischen Sprache.

Familie des Pfarrers Jan Kilian, 1868; Texas Wendish Heritage Society, Serbin, Texas/​USA

Andere Bundesstaaten der USA waren Zielgebiete niedersorbischer Auswanderungsgruppen. In Nebraska gab es zwei nennenswerte sorbische Ansiedlungen: In Sterling (Johnson County) ließen sich in den 1870er und 1880er Jahren Familien nieder, die aus dem Gebiet zwischen Spremberg und Senftenberg stammten. In Glenvil (Clay County) siedelten Familien aus Sielow bei Cottbus. Ebenfalls zwei Ansiedlungen gab es in Iowa, in Fort Madison und State Center (mit den Nachbargemeinden Zearing, St. Anthony und Clemons), wo sich im Zeitraum von 1847 bis 1925 mehr als 80 (andere Quellen sprechen von 167) Auswanderer aus der Niederlausitz, davon die meisten aus Drachhausen, niederließen. Darüber hinaus siedelten sich Familien und Einzelpersonen verstreut in verschiedenen Bundesstaaten an. Darunter befand sich eine Anzahl junger Männer, die in den USA Geistliche wurden. Der Prominenteste unter ihnen war der 1883 ausgewanderte niedersorbische Dichter Mato Kosyk, der in verschiedenen Gemeinden in Iowa, Nebraska und Oklahoma wirkte (→ Lyrik).

St. Pauls-Kirche in Serbin, geweiht von Jan Kilian am 3.12.1871; Texas Wendish Heritage Society, Serbin, Texas/​USA

Ein reichliches Jahrzehnt lang, von 1858 bis zum Ende der 1860er Jahre, wanderten niedersorbische Gruppen aus dem Cottbuser Gebiet nach Kanada aus, insgesamt 150 bis 200 Personen. Sie wurden in Renfrew County im oberen Tal der Ottawa angesiedelt, in unerschlossener bergiger und bewaldeter Wildnis. Gemeinsam mit Deutschen lebten sie verstreut in verschiedenen Orten (Green Lake, Pembroke, Alice, Locksley, Rankin, Woito, Golden Lake, Eganville, Killaloe Station, Palmer Rapids).

Nach Südamerika gab es keine sorbische Gruppenauswanderung. Nur sehr vereinzelt entschlossen sich Personen oder Familien zur Ausreise nach Brasilien, Chile, Argentinien oder Peru. Mehrere junge Sorben arbeiteten als Schäfer in Argentinien, andere als Lehrer in den deutschen Ansiedlungen Südamerikas.

Nach Südafrika wanderten von 1858 bis 1862 niedersorbische Gruppen aus Dörfern um Cottbus aus, insgesamt ca. 200 Personen. Sie wurden in British Kaffraria am Indischen Ozean, etwa 1 000 km östlich vom Kap der Guten Hoffnung, angesiedelt. Gemeinsam mit Deutschen ließen sie sich in von Legionären neu errichteten Siedlungen bei East London nieder (Frankfurt, Stutterheim, King William’s Town, Breidbach, Potsdam).

Texas Wendish Heritage Museum in Serbin/​Texas; Texas Wendish Heritage Society, Serbin, Texas/​USA

Kontakte der Ausgewanderten und ihrer Nachkommen in die Lausitz blieben meist aufs Private beschränkt und wurden durch Briefwechsel und gelegentliche Besuche aus Übersee gepflegt. Die Beziehungen verebbten allmählich mit dem natürlichen Wechsel der Generationen und durch die ungünstigen, von zwei Weltkriegen und dem nachfolgenden Kalten Krieg geprägten politischen Verhältnisse im 20. Jh. Damit verlor sich in Übersee oft auch das Bewusstsein der sorbischen Herkunft. Nur im texanischen Serbin überdauerte das Wissen um die ethnischen Wurzeln. Vereinzelt gab es hier wissenschaftliche Verbindungen in die Lausitz und es erschienen Bücher über die Geschichte der texanischen Sorben. 1972 wurde der Wendish Culture Club gegründet, die erste Vereinigung von Nachfahren der Sorben in Übersee, aus der 1977 die heute reichlich eintausend Mitglieder zählende Texas Wendish Heritage Society hervorging. 1980 eröffnete sie in Serbin ein Wendisches Museum, das 1988 durch einen Neubau erweitert wurde und seither außer einer ständigen Ausstellung auch Archiv und Bibliothek beherbergt. Seit 1989 findet in Serbin alljährlich ein Wendish Fest statt, an dem sich gelegentlich sorbische Kulturgruppen aus der Lausitz beteiligen. Die Concordia University in Austin versteht sich als einzige von Sorben gegründete Universität der Welt. Sie bewahrt die von der Glockengießerei Gruhl in Kleinwelka 1854 gegossene Glocke auf, die die Auswanderer auf der „Ben Nevis“ mitgebracht hatten, und fördert durch Veranstaltungen u. Ä. das Wissen um die Sorben. Am Institute of Texan Cultures der University of Texas in San Antonio wird in einer Dauerausstellung auch die Geschichte der Sorben in Texas vorgestellt; zum jährlich dort stattfindenden Texas Folklife Festival wird sorbische Kultur präsentiert. Von Texas aus wurde die Rückbesinnung auf die sorbischen Wurzeln nach Australien übertragen. In den 1970er Jahren begann dort die Erforschung der Geschichte der Sorben. In den 1980er Jahren erfolgte die Gründung sorbischer Komitees in den Bundesstaaten Südaustralien und Victoria, aus denen die beiden heutigen Vereinigungen, die Wendish Heritage Society Australia in Victoria und die Wendish Society of South Australia in Südaustralien, hervorgingen.

Die sorbische Auswanderung nach Übersee

Seit der politischen Wende in Deutschland entwickelten sich vielfältige Kontakte zwischen der zweisprachigen Lausitz und den Nachkommen der Sorben in Texas und Australien, vereinzelt auch in Südafrika und weiteren Bundesstaaten der USA. Als assoziierte Mitglieder gehören seit 1994 die Wendish Heritage Society Australia in Victoria, seit 1999 die Texas Wendish Heritage Society in Serbin, seit 2000 die Concordia University in Austin und seit 2005 die Wendish Society of South Australia in Südaustralien der Domowina an.

Lit.: W. Schmidt-Pretoria: Deutsche Wanderung nach Südafrika im 19. Jahrhundert, Berlin 1955; R. Burger: The Coming of the Wends, Yearbook of the Lutheran Church of Australia 1976, Adelaide 1976; P. Hessel: Destination: Ottawa Valley, Ottawa [1984]; B. Lee-Whiting: Harvest of Stones. The German Settlement in Renfrew County, Toronto 1985; G. R. Nielsen: In Search of a Home. Nineteenth-Century Wendish Immigration, College Station 1989; T. Malinkowa: Ufer der Hoffnung. Sorbische Auswanderer nach Übersee, 3. Aufl., Bautzen 2017; T. Malinkowa: Shores of Hope. Wends Go Overseas, Austin/​Texas 2009.

Zeitraum Zielgebiet Herkunft
1848-ca. 1895 Australien (South Australia, Victoria, New South Wales) OL + NL
1853-ca.1895 Texas (Bastrop County) OL
1858-1862 Südafrika (British Kaffraria) NL
1858-1870 Kanada (Renfrew County) NL
2. Hälfte 19. Jh. versch. Bundesstaaten der USA (Nebraska, Iowa u. a.) OL + NL
2. Hälfte 19. Jh. Südamerika (Brasilien, Chile, Argentinien, Peru) OL + NL

Metadaten

Titel
Auswanderung
Titel
Auswanderung
Autor:in
Malinkowa, Trudla
Autor:in
Malinkowa, Trudla
Schlagwörter
Ausland; Emigration; Kirche; Schule; Religion; Schrifttum; Evangelische Kirche; Auswanderung; evangelische Sorben
Schlagwörter
Ausland; Emigration; Kirche; Schule; Religion; Schrifttum; Evangelische Kirche; Auswanderung; evangelische Sorben
Abstract

Verlassen eines Heimatlandes, hier Wegzug von Sorben aus der Lausitz ins europäische Ausland bzw. nach Übersee aus politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Gründen.

Abstract

Verlassen eines Heimatlandes, hier Wegzug von Sorben aus der Lausitz ins europäische Ausland bzw. nach Übersee aus politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Gründen.

Enthalten in Sammlung
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Im Sorabicon 1.0 zu finden unter
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